Der Google Ad Manager liefert ab 15.08 nur noch Werbung bei Zustimmung aus. Sind Sie vorbereitet?
Der AdSpirit AdServer kann auch dann (unpersonalisierte) Werbung ausliefern, wenn Nutzer nicht zustimmen. Rechtssicher und DSGVO konform.
Der Google Ad Manager (ehemals DFP) wird in den Ländern, in denen die DSGVO gilt, ab 15.08.2020 nur noch dann Werbung ausliefern, wenn dazu einen Zustimmung vom Besucher vorliegt. Google wird dazu den vom IAB geschaffenen Standard IAB TCF v2 unterstützen. Mit diesem kann ein auf der Webseite befindliches CMP (sogenannter "Cookie-Hinweis") dem Google Ad Manager signalisieren ob eine Zustimmung vorliegt und wenn ja, welchen Zwecken genau der Besucher zugestimmt hat. Google gibt hierzu auf seiner Hilfe-Seite genaue Auskunft was zu passieren hat:
"If consent is missing for Google for Purpose 1 in the TC string, Google will drop the ad request and no ads will be served." (Quelle: Google Ad Manager)
Für Publisher bedeutet das, dass in allen Fällen wenn keine Zustimmung vorliegt, keine Werbung ausgespielt wird. Da die Zustimmungsraten je nach Webseite nur bei etwa 40-60% und nur selten darüber liegen, werden Publishern also damit bis zu 60% des Traffics verloren gehen.
AdSpirit besitzt eine integrierte Technik mit der wir das Problem des verlorenen Traffics umgehen können. Der AdSpirit AdServer "heftet" sich dabei automatisch an die Google Ad Manager Werbeflächen an, die in Ihrer Webseite bereits installiert sind. Er erkennt automatisch wenn eine Werbefläche durch Google leer gelassen wird und liefert dann stattdessen Werbung über den AdSpirit AdServer aus. Damit können Sie auf einfachste Weise Ihren Traffic zurück gewinnen und Einnahmeverluste vermeiden.




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